Am 2. April 2019 ging es für unsere Klasse 8a mit Frau Coupette in die Weststadthalle Essen zu einem Konzert für neue Musik. Dieser Begriff war für uns nichts Neues mehr, da wir uns im Unterricht schon seit mehreren Wochen mit dem zu dem Projekt gehörenden Heft „Stationen 4 – Neue Musik in NRW“ beschäftigt hatten.

Wir merkten schnell, dass diese Musik anders als das, was wir bis dahin kannten, ist und man sich erst an die eigentümlichen Ideen dieser und den ungewöhnlichen Klang, den man teilweise nicht als Musik in herkömmlichen Sinne identifizieren konnte, gewöhnen musste.

Neben dem theoretischen Arbeiten und Anhören einzelner Stücke durften wir auch selbst kleinere Stücke komponieren, die wir dann anschließend der Klasse vorgestellt haben. Des Weiteren besuchten uns im Vorfeld drei der Künstler und Künstlerinnen, wo durch wir uns auf das, was uns bei dem Konzert erwarten würde, noch etwas besser vorbereiten konnten.
Dennoch war das Konzert für uns auf seine eigene Art und Weise überwältigend, die man eigentlich nur verstehen kann, wenn man selbst dabei gewesen ist.

Abschließend kann man sagen, dass wir, obwohl wir uns alle einig waren, dass man diese Art der Musik nur äußerst ungern in seiner Freizeit hören würde, eine ganze Menge von dem Konzert mitgenommen haben, zum Beispiel offener gegenüber Neuem und Ungewohntem zu sein und sich auch mal auf Sachen einzulassen, zu denen man eigentlich keine so große Lust hat.

Maren May & Fiona Froebel (8a)