Tag der Offenen Tür des Haus Ruhrnatur

Der Chemie-Projektkurs der Luisenschule bedankt sich beim Haus Ruhrnatur. In den Osterferien 2017 hatte der Chemie-Projektkurs der damaligen Q1 eine Osterakademie rund ums Ei durchgeführt und wurde dabei unter anderem vom Haus Ruhrnatur umfassend unterstützt. Nun revanchierten sich die Luisenschülerinnen und -schüler mit Projektkurs-Leiterin Frau Dr. Schulte und begeisterten beim „Tag der offenen Tür“ des Haus Ruhrnatur insbesondere die kleinen Besucher mit ihren Mitmach-Experimenten rund ums Thema „Wasser“. Bei bestem Wetter konnten die wissbegierigen Mülheimer Kinder von 12.00 bis 17.00 Uhr allerhand ausprobieren und lernen, unser Stand wurde sehr gut angenommen und wir sind ganz schön ins Schwitzen gekommen.

Wir haben vielfältigste naturwissenschaftliche Experimente mitgebracht. Neben dem physikalischen Effekt der Lichtbrechung an der Wasseroberfläche untersuchten die kleinen Nachwuchsforscherinnen und -forscher auch die Funktionsweise einer Windel und ließen Wasser verschwinden. Viel Vergnügen bereitete es den Kindern mit Haushaltsgegenständen einen Eier-Vulkan ausbrechen zu lassen oder sie machten Botschaften mit Geheimtinte mittels einer wässrigen Abflussfrei-Lösung wieder sichtbar – Experimente, mit denen die Luisenschülerinnen und -schüler bereits die Nachwuchs-Forscher der Osterakademie 2017 begeistert hatten. Großes Erstaunen war den Kindern anzusehen, als wir ein Ei in eine Flasche „zauberten“, ohne es anzufassen. Begeistert waren die kleinen Besucher ebenfalls von der Farbtrennung, wenn aus einem schwarzen Stift die verschiedensten Farben entstehen. Und schließlich fehlte neben Experimenten aus dem Bereich der Chemie und Physik auch die Technik nicht und so konnten die Kleinen mithilfe eines selbst programmierten Roboters Wasser im Haus Ruhrnatur-Becher auf einer vorher bestimmten Strecke von A nach B bringen.
Um 17.00 Uhr hieß es abbauen und wir alle sind erschöpft, aber glücklich mit Sack und Pack wieder abgereist. Uns hat der Tag viel Freude bereitet, da wir in jeder Minute die Begeisterung in den Augen der kleinen Forscher gesehen haben.

Um 17.00 Uhr hieß es abbauen und wir alle sind erschöpft, aber glücklich mit Sack und Pack wieder abgereist. Uns hat der Tag viel Freude bereitet, da wir in jeder Minute die Begeisterung in den Augen der kleinen Forscher gesehen haben.

Finn Olesch

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